Man kann vom Auto halten, was man will. Aber: es bewegt. Im wahren wie im übertragenen Sinne. Und das Auto ist auch ein Motor – es treibt die Wirtschaft an. Stottert der Motor, zeigt dies auch Auswirkungen von weltweit bis ans linke Zürichseeufer.
Der Salon in Genf hat am Sonntag, 17. März, seine Tore geschlossen und hat wiederum hundertausende Gäste aus aller Welt angelockt. Bundespräsident Ueli Maurer definierte in seiner Ansprache an der Eröffnungsfeier das Auto als Motor der Wirtschaft und sozialtreibende Kraft. Der Genfer Staatsratspräsident Charles Beer unterstrich die Wichtigkeit der Automobilindustrie als Arbeitgeber.
Auch am Zürichsee hangen viele Arbeitsplätze direkt und indirekt an der Automobilindustrie. Kränkelt diese Industrie – so wie etwa in den vergangenen Jahren – schlägt das auch auf Garagisten, Auto-, Pneu- und Zubehörhändler durch. Viele Hersteller und so auch die lokalen Händler, sehen nun aber den vielzitierten Silberstreifen am Horizont und hoffen, dass die in Genf präsentierten Neuheiten einschlagen werden.
Jede Automarke ist auch grün
Wirtschaftskrise und steigende Brennstoffpreise haben dazu geführt, dass Umweltfreundlichkeit und Sparsamkeit beim Autokauf je länger je mehr zu den entscheidenden Faktoren gehören. Maître Maurice Turrettini, Präsident des Automobil-Salons, meint: «alternativangetriebene Fahrzeuge sind heute Teil der Modellpalette und sprechen ein breites Publikum an. Vorbei sind die Zeiten, in denen sich lediglich Öko-Fans und Technologiefreaks dafür interessierten!»
Tatsache ist aber auch, dass die wahren Zero-Emissions-Autos bei jeder Marke noch ein Nischendasein fristen. So können sich dann aber auch die Designer an diesen Modellen austoben – was wiederum interessante Ansätze für die weitere Modellpalette bieten kann.
Neuheiten vom Salon jetzt bei Ihrem Händler
Traditionell zeigen die Autohändler der Region unmittelbar nach dem Salon ihre Neuheiten. Darum: machen Sie sich kundig und schauen beim Autohändler Ihres Vertrauens in den nächsten Tagen mal rein …
Man kann vom Auto halten, was man will. Aber: es bewegt. Im wahren wie im übertragenen Sinne. Und das Auto ist auch ein Motor – es treibt die Wirtschaft an. Stottert der Motor, zeigt dies auch Auswirkungen von weltweit bis ans linke Zürichseeufer.
Der Salon in Genf hat am Sonntag, 17. März, seine Tore geschlossen und hat wiederum hundertausende Gäste aus aller Welt angelockt. Bundespräsident Ueli Maurer definierte in seiner Ansprache an der Eröffnungsfeier das Auto als Motor der Wirtschaft und sozialtreibende Kraft. Der Genfer Staatsratspräsident Charles Beer unterstrich die Wichtigkeit der Automobilindustrie als Arbeitgeber.
Auch am Zürichsee hangen viele Arbeitsplätze direkt und indirekt an der Automobilindustrie. Kränkelt diese Industrie – so wie etwa in den vergangenen Jahren – schlägt das auch auf Garagisten, Auto-, Pneu- und Zubehörhändler durch. Viele Hersteller und so auch die lokalen Händler, sehen nun aber den vielzitierten Silberstreifen am Horizont und hoffen, dass die in Genf präsentierten Neuheiten einschlagen werden.
Jede Automarke ist auch grün
Wirtschaftskrise und steigende Brennstoffpreise haben dazu geführt, dass Umweltfreundlichkeit und Sparsamkeit beim Autokauf je länger je mehr zu den entscheidenden Faktoren gehören. Maître Maurice Turrettini, Präsident des Automobil-Salons, meint: «alternativangetriebene Fahrzeuge sind heute Teil der Modellpalette und sprechen ein breites Publikum an. Vorbei sind die Zeiten, in denen sich lediglich Öko-Fans und Technologiefreaks dafür interessierten!»
Tatsache ist aber auch, dass die wahren Zero-Emissions-Autos bei jeder Marke noch ein Nischendasein fristen. So können sich dann aber auch die Designer an diesen Modellen austoben – was wiederum interessante Ansätze für die weitere Modellpalette bieten kann.
Neuheiten vom Salon jetzt bei Ihrem Händler
Traditionell zeigen die Autohändler der Region unmittelbar nach dem Salon ihre Neuheiten. Darum: machen Sie sich kundig und schauen beim Autohändler Ihres Vertrauens in den nächsten Tagen mal rein …