Seit 2003 wirtet Bruno Cogliati mit seinem Team bei der Schiffstation auf dem Seeplatz und machte die Seeplatzbeiz so zu einem beliebten Treffpunkt im Sommer. Doch ebenso lang kämpft er auch gegen den dauernden Vandalismus auf dem Seeplatz.
Praktisch jeden Tag entdeckt er neue Kritzeleien und Sprayereien an den Ruhebänken und Wänden des Schiffshäuschens, praktisch täglich entsorgt die städtische Reinigung weggeworfene Flaschen, Dosen und anderen Müll. Und nun wurde Anfang Juni die neu erstellte Plexiglasscheibe, die in erster Linie den Schiffspassagieren als Windfang dienen sollte, zerstört. Ein neuer, unrühmlicher Höhepunkt einer nicht enden wollender Serie von mutwilliger Zerstörung. Dabei wurde Zeit, Geld und Farbe investiert, damit sich das Schiffshäuschen für die Passagiere der Zürichseeschiffe etwas schmucker präsentiert – Bemühungen, die mit solchen Nachtbubenstreichen wieder zu Nichte gemacht werden.
Treffpunkt ist bekannt
Es ist ein offenes Geheimnis, dass das Schiffshäuschen regelmässig als Treffpunkt Jugendlicher zu später Nachtstunde genutzt wird – egal an welchem Tag der Woche. Trotz dem Umstand, dass der Platz als Treffpunkt den Behörden bekannt ist, bessert die Situation nicht.
Um sein Hab und Gut künftig besser zu schützen, wird Cogliati nun eine Kamera installieren. Denn er meint kämpferisch: «Dieser dauernde Vandalismus zerrt an Nerven und Portemonnaie. Aber deswegen aufgeben kommt nicht in Frage». Er hofft nicht auf eine Besserung der Situation, er erwartet eine Lösung des Problems. Eines Problems, das sich nicht nur auf den Seeplatz beschränkt, sondern auch im Stadtkern bekannt ist.
Seit 2003 wirtet Bruno Cogliati mit seinem Team bei der Schiffstation auf dem Seeplatz und machte die Seeplatzbeiz so zu einem beliebten Treffpunkt im Sommer. Doch ebenso lang kämpft er auch gegen den dauernden Vandalismus auf dem Seeplatz.
Praktisch jeden Tag entdeckt er neue Kritzeleien und Sprayereien an den Ruhebänken und Wänden des Schiffshäuschens, praktisch täglich entsorgt die städtische Reinigung weggeworfene Flaschen, Dosen und anderen Müll. Und nun wurde Anfang Juni die neu erstellte Plexiglasscheibe, die in erster Linie den Schiffspassagieren als Windfang dienen sollte, zerstört. Ein neuer, unrühmlicher Höhepunkt einer nicht enden wollender Serie von mutwilliger Zerstörung. Dabei wurde Zeit, Geld und Farbe investiert, damit sich das Schiffshäuschen für die Passagiere der Zürichseeschiffe etwas schmucker präsentiert – Bemühungen, die mit solchen Nachtbubenstreichen wieder zu Nichte gemacht werden.
Treffpunkt ist bekannt
Es ist ein offenes Geheimnis, dass das Schiffshäuschen regelmässig als Treffpunkt Jugendlicher zu später Nachtstunde genutzt wird – egal an welchem Tag der Woche. Trotz dem Umstand, dass der Platz als Treffpunkt den Behörden bekannt ist, bessert die Situation nicht.
Um sein Hab und Gut künftig besser zu schützen, wird Cogliati nun eine Kamera installieren. Denn er meint kämpferisch: «Dieser dauernde Vandalismus zerrt an Nerven und Portemonnaie. Aber deswegen aufgeben kommt nicht in Frage». Er hofft nicht auf eine Besserung der Situation, er erwartet eine Lösung des Problems. Eines Problems, das sich nicht nur auf den Seeplatz beschränkt, sondern auch im Stadtkern bekannt ist.