Seit Ostern ist das Grundstück am See zwischen Wädenswil und Rietliau besetzt. Besetzt von
«Lebenskünstlern», die zwar friedlich, trotzdem illegal dort hausen.
«Besetzung zur Erhaltung» steht auf einem Transparent, dass jedem Fussgänger sofort ins Auge sticht, wenn er den Seeweg von Wädenswil Richtung Strandbad unter die Füsse nimmt. Zum Erhalt der Liegenschaft haben die Besetzer insofern beigetragen, in dem sie das Grundstück aufräumten und versprayte Wände übertünchten. Nun aber, rund 2 Monate später, sieht das Areal wieder ziemlich chaotisch drein. Offensichtlich zieht die traumhafte Lage am See immer weitere Besetzer an.
Wohl wurden die Besetzer von der Besitzerin aufgefordert, das Grundstück zu verlassen, passiert ist bis anhin aber noch nichts, da der Aufforderung an die Besetzer keine Anzeige bei der Polizei erfolgt ist.
Nun aber könnte langsam Bewegung in die Sache kommen: aus dem Umfeld der Inhaberin ist gerüchteweise zu vernehmen, dass sie die Liegenschaft veräussern möchte. Käme die Stadt bei einer Veräusserung zum Zuge, würde – da macht Stadtpräsident Kutter keinen Hehl draus – das Gelände umgehend geräumt werden.
Seit Ostern ist das Grundstück am See zwischen Wädenswil und Rietliau besetzt. Besetzt von
«Lebenskünstlern», die zwar friedlich, trotzdem illegal dort hausen.
«Besetzung zur Erhaltung» steht auf einem Transparent, dass jedem Fussgänger sofort ins Auge sticht, wenn er den Seeweg von Wädenswil Richtung Strandbad unter die Füsse nimmt. Zum Erhalt der Liegenschaft haben die Besetzer insofern beigetragen, in dem sie das Grundstück aufräumten und versprayte Wände übertünchten. Nun aber, rund 2 Monate später, sieht das Areal wieder ziemlich chaotisch drein. Offensichtlich zieht die traumhafte Lage am See immer weitere Besetzer an.
Wohl wurden die Besetzer von der Besitzerin aufgefordert, das Grundstück zu verlassen, passiert ist bis anhin aber noch nichts, da der Aufforderung an die Besetzer keine Anzeige bei der Polizei erfolgt ist.
Nun aber könnte langsam Bewegung in die Sache kommen: aus dem Umfeld der Inhaberin ist gerüchteweise zu vernehmen, dass sie die Liegenschaft veräussern möchte. Käme die Stadt bei einer Veräusserung zum Zuge, würde – da macht Stadtpräsident Kutter keinen Hehl draus – das Gelände umgehend geräumt werden.