Als Antwort auf eine Interpellation von Albert A. Stahel (GLP) betreffend Sicherheit im Bahnhofquartier bestätigte der Stadtrat in seiner Antwort, dass für die Gebiete der Bahnhöfe Wädenswil und Au wirksame Konzepte bestehen. Dabei kooperieren Stadtpolizei, Kantonspolizei, Jugendarbeit und sip Wädi eng zusammen. Zusätzlich agieren im Bereich der Bahnhöfe und in den Zügen Sicherheitsorgane der SBB. Auf die Frage Stahels nach Einsatz von Videoüberwachungsanlagen beschied der Stadtrat erneut, dass er Videoüberwachungen ausserhalb des SBB-Gebietes nicht als sinnvoll erachtet. Um aber auf künftige Änderungen der Beurteilungslage reagieren zu können, hat der Stadtrat vor, noch dieses Jahr in die neue Polizeiverordung einen Artikel zur Videoüberwachung aufzunehmen, damit die entsprechende rechtliche Grundlage geschaffen werden kann. Den Unternehmen des öffentlichen Verkehrs steht es frei, Videoüberwachung in ihren Fahrzeugen, Bauten, Anlagen und Einrichtungen vorzunehmen. Auch den letzten Punkt in Stahels Interpellation, der Frage, ob der Stadtrat bereit sei, die Polizeipräsenz von 22.00 – 00.30 Uhr im Bahnhofareal zu intensivieren, beantwortete der Stadtrat positiv. Im Herbst 2011 wurden der Stadtpolizei zwei zusätzliche Stellen bewilligt. Der Stadtrat will die dadurch erhaltene grössere Handlungsfreiheit dazu nutzen, die Präsenz im Stadtzentrum, insbesondere am Wochende und in den Randstunden auszudehnen.
Als Antwort auf eine Interpellation von Albert A. Stahel (GLP) betreffend Sicherheit im Bahnhofquartier bestätigte der Stadtrat in seiner Antwort, dass für die Gebiete der Bahnhöfe Wädenswil und Au wirksame Konzepte bestehen. Dabei kooperieren Stadtpolizei, Kantonspolizei, Jugendarbeit und sip Wädi eng zusammen. Zusätzlich agieren im Bereich der Bahnhöfe und in den Zügen Sicherheitsorgane der SBB. Auf die Frage Stahels nach Einsatz von Videoüberwachungsanlagen beschied der Stadtrat erneut, dass er Videoüberwachungen ausserhalb des SBB-Gebietes nicht als sinnvoll erachtet. Um aber auf künftige Änderungen der Beurteilungslage reagieren zu können, hat der Stadtrat vor, noch dieses Jahr in die neue Polizeiverordung einen Artikel zur Videoüberwachung aufzunehmen, damit die entsprechende rechtliche Grundlage geschaffen werden kann. Den Unternehmen des öffentlichen Verkehrs steht es frei, Videoüberwachung in ihren Fahrzeugen, Bauten, Anlagen und Einrichtungen vorzunehmen. Auch den letzten Punkt in Stahels Interpellation, der Frage, ob der Stadtrat bereit sei, die Polizeipräsenz von 22.00 – 00.30 Uhr im Bahnhofareal zu intensivieren, beantwortete der Stadtrat positiv. Im Herbst 2011 wurden der Stadtpolizei zwei zusätzliche Stellen bewilligt. Der Stadtrat will die dadurch erhaltene grössere Handlungsfreiheit dazu nutzen, die Präsenz im Stadtzentrum, insbesondere am Wochende und in den Randstunden auszudehnen.