Wie angekündigt und an der Generalversammlung 2011 beschlossen, hat sich der Verein aufgelöst. Ganz von der Bildfläche verschwindet er aber nicht. Wie‘s aber mit der Weihnachtsbeleuchtung nun weiter geht, bleibt weiter unklar.
Noch 20 Mitglieder (14 Stimmberechtigte) und Stadtpräsident Kutter als Überraschungsgast fanden sich im Neubüel zur letzten GV des Vereins ein. Er und Stadtrat Heini Hauser versuchten offenbar nochmals eindringlich auf den Präsidenten Peter Huster einwirken zu wollen, um den Fortbestand des Vereins zu erreichen. Schliesslich konnte er das beschlossene Aus als Verein auch nicht verhindern, durfte aber zur Kenntnis nehmen, dass aus dem bisher als Verein organisierten Gebilde ein neues, als Interessegemeinschaft agierendes Gremium entsteht, dass der Stadt weiterhin als Ansprechpartner für zum Beispiel die Terminfestlegung der Sonntagsverkäufe zur Verfügung steht. Diese lose Interessengemeinschaft wird sich weiterhin für die Belange der Detaillisten in Wädenswil einsetzen und vermehrt mit gemeinsamen Verkaufsförderungsaktionen versuchen, den Standort Wädenswil als attraktiver Einkaufsort für die weitere Umgebung zu erhalten.
Wie weiter mit der Weihnachtsbeleuchtung?
Nicht geklärt bleibt, wer die Beschaffung, den Betrieb und Unterhalt einer neuen Weihnachtsbeleuchtung übernimmt. Wohl könnte die alte Weihnachtsbeleuchtung ein weiteres Mal aufgehängt werden, doch liesse sich das mit dem «Energiestadt»-Label nicht mehr vereinen und würde wohl auch ein politisches Nachspiel mit sich bringen. Fakt ist aber, dass bis im Sommer eine Lösung gefunden werden muss, damit auch im Advent 2012 Wädenswil in weihnächtlichem Glanz erscheinen kann.
Wie angekündigt und an der Generalversammlung 2011 beschlossen, hat sich der Verein aufgelöst. Ganz von der Bildfläche verschwindet er aber nicht. Wie‘s aber mit der Weihnachtsbeleuchtung nun weiter geht, bleibt weiter unklar.
Noch 20 Mitglieder (14 Stimmberechtigte) und Stadtpräsident Kutter als Überraschungsgast fanden sich im Neubüel zur letzten GV des Vereins ein. Er und Stadtrat Heini Hauser versuchten offenbar nochmals eindringlich auf den Präsidenten Peter Huster einwirken zu wollen, um den Fortbestand des Vereins zu erreichen. Schliesslich konnte er das beschlossene Aus als Verein auch nicht verhindern, durfte aber zur Kenntnis nehmen, dass aus dem bisher als Verein organisierten Gebilde ein neues, als Interessegemeinschaft agierendes Gremium entsteht, dass der Stadt weiterhin als Ansprechpartner für zum Beispiel die Terminfestlegung der Sonntagsverkäufe zur Verfügung steht. Diese lose Interessengemeinschaft wird sich weiterhin für die Belange der Detaillisten in Wädenswil einsetzen und vermehrt mit gemeinsamen Verkaufsförderungsaktionen versuchen, den Standort Wädenswil als attraktiver Einkaufsort für die weitere Umgebung zu erhalten.
Wie weiter mit der Weihnachtsbeleuchtung?
Nicht geklärt bleibt, wer die Beschaffung, den Betrieb und Unterhalt einer neuen Weihnachtsbeleuchtung übernimmt. Wohl könnte die alte Weihnachtsbeleuchtung ein weiteres Mal aufgehängt werden, doch liesse sich das mit dem «Energiestadt»-Label nicht mehr vereinen und würde wohl auch ein politisches Nachspiel mit sich bringen. Fakt ist aber, dass bis im Sommer eine Lösung gefunden werden muss, damit auch im Advent 2012 Wädenswil in weihnächtlichem Glanz erscheinen kann.